m eda> der kunde - die kundin ->ergo: der kunde ist männlich. ich (weiblich) bin also kundin. mich stört die rein männliche bezeichnung. weibliche bezeichnungen stören mich in meinem sprachfluß nicht. erfreulicherweise ist die genderneutrale sprachweise stark am vormarsch.
<Kl
opstock> Genderneutral schließt aber auch ein drittes Geschlecht mit ein! Also müßte es "Kunden und Kundinnen und solche in Kundschaftsverhältnis stehende Personen, deren gefühltes Geschlecht vom genetischen Geschlecht abweicht" heißen. Das wäre echt genderneutral. Mich stören nämlich die rein männlichen und weiblichen Formen. Genderneutrale Formen stören meinen Sprachfluß nicht. Erfreulicher Weise ist diese genderneutrale Sprachweise stark auf dem Vormarsch!
x> Es war einmal ein begnadeter Poet, dessen größter Traum es war, der großartigste Schreiber aller Zeiten zu werden.
<hd
x> Wenn er gefragt wurde, was "großartig" bedeutete, hat er gesagt "Ich möchte dinge schreiben, die man auf der ganzen Welt liest, Sachen, auf die die Menschen auf eine ehrliche, emotionale Weise reagieren! Sachen, die sie zum schreien, weinen und ausrasten bringen vor lauter Schmerz und Ärger!"
har|weg› ich hasse es, wenn leute sich verabschieden und dann ihren Nick ändern, um zu zeigen, dass sie weg sind... ich mein, stell dir mal vor, wie bescheuert das ist, wenn dir wirklich jemand tschüss sagt, sich dann direkt vor dir hinsetzt und ein buch liest oder so.. das ist doch krank
‹@c
hapel› Ich hasse es, wenn leute ihren Nick ändern, um zu zeigen dass sie weg sind und dann trotzdem weiterchatten
vier> Ich bin grad runter in die Küche, um ihr einen Tee zu machen, und sie hat sich per SSH in den computer neben der Küche eingewählt und mir Musik angemacht.
<Xa
vier> sie ist total süß.
<Ai
leen> Ich hab mich per SSH in Xaviers Herz eingeloggt